
Cannondale Jekyll 2017 im Test: Cannondale hat vor kurzem das Enduro-Modell Jekyll komplett überarbeitet. Das Arbeitsgerät von EWS-Superstar Jerome Clementz wurde nicht nur mit einer moderneren Geometrie, sondern auch mit der brandneuen Gemini-Dämpfertechnologie ausgestattet. Dank dieser lässt sich der Federweg am Heck blitzschnell von stattlichen 165 mm auf sportliche 130 mm reduzieren. Wir haben das brandneue Cannondale Jekyll für euch getestet!
Cannondale Jekyll – kurz & knapp
Bereits vor einigen Wochen haben wir euch die Neuauflage des Cannondale Jekyll vorgestellt. Das Enduro-Bike im Angebot der amerikanischen Traditionsfirma wurde komplett überarbeitet. So hat das neue Jekyll, das auf 27,5″-Laufrädern rollt, nun 170 mm Federweg an der Front und 165 mm am Heck. Dank Gemini-Dämpfertechnologie, die in enger Zusammenarbeit mit Fox entwickelt wurde, lässt sich der Federweg des Fox Factory Float X EVOL-Dämpfers für ein besseres Uphill-Verhalten vom Lenker aus auf 130 mm reduzieren. Und auch vorne gibt es eine markante Neuerung: Hier setzt Cannondale nicht mehr auf die mittlerweile legendäre Lefty-Federgabel. Stattdessen kommt eine reguläre Fox 36 zum Einsatz. So ganz neu dürfte das überarbeitete Cannondale Jekyll einigen Lesern nicht vorkommen: Bereits seit geraumer Zeit waren Jerome Clementz und Co. auf Prototypen des neuen Jekylls in der Enduro World Series unterwegs.
- Laufradgröße: 27,5″
- Federweg vorne: 170 mm
- Federweg hinten: 165 mm / 130 mm
- neue Gemini-Dämpfertechnologie
- keine Lefty, stattdessen Fox-Fahrwerk
- überarbeitete Geometrie
- Asymmetric Integration-Hinterbau
- innenverlegte Züge
- integrierter Di2-Batteriehalter
- erhältlich in 4 Ausstattungen
- je nach Ausstattung Rahmen aus Carbon oder Aluminium
- Getränkehalter mit Platz für 500 ml Wasserflaschen
- erhältlich in 4 Größen: S / M / L (getestet) / XL
Preis: ab 2.999 € (UVP) | Bikemarkt: Cannondale Jekyll kaufen

Technische Daten
Geometrie
Beim Blick auf die Geometrie-Tabelle des neuen Cannondale Jekyll wird der Einsatzbereich schnell klar: Das Jekyll, das je nach Ausstattungsvariante entweder mit einem Rahmen aus Carbon oder Aluminium kommt, ist prädestiniert für die härtesten Enduro-Strecken der Welt. Der 65° flache Lenkwinkel soll in Kombination mit durchaus stattlichen 469 mm Reach (Größe L) selbst in gröbstem Gelände viel Laufruhe und Sicherheit garantieren. Die Kettenstreben sind mit 420 mm recht kurz gehalten – das soll dafür sorgen, dass sich das Bike trotzdem agil durch enge Kurven manövrieren lässt. Der Sitzwinkel ist mit 75° angenehm steil. Dadurch ist die Sitzposition im Uphill sehr zentral.
Größe | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Sitzrohrlänge | 400 mm | 430 mm | 460 mm | 520 mm |
Oberrohrlänge (horizontal) | 584 mm | 609 mm | 634 mm | 662 mm |
Oberrohrlänge (tatsächlich) | 537 mm | 562 mm | 587 mm | 621 mm |
Lenkwinkel | 65° | 65° | 65° | 65° |
Sitzwinkel | 75° | 75° | 75° | 75° |
Überstandshöhe | 750 mm | 758 mm | 767 mm | 775 mm |
Steuerrohrlänge | 102 mm | 115 mm | 127 mm | 140 mm |
Radstand | 1160 mm | 1187 mm | 1214 mm | 1244 mm |
Kettenstrebenlänge | 420 mm | 420 mm | 420 mm | 420 mm |
Tretlagerabsenkung | 8 mm | 8 mm | 8 mm | 8 mm |
Tretlagerhöhe | 349 mm | 349 mm | 349 mm | 349 mm |
Stack | 592 mm | 604 mm | 615 mm | 626 mm |
Reach | 425 mm | 447 mm | 469 mm | 494 mm |
Ausstattung
Erhältlich ist das neue Cannondale Jekyll in insgesamt vier verschiedenen Varianten. Diese unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Ausstattung: Während das Topmodell über einen Hauptrahmen und Hinterbau aus Carbon verfügt, kommen die beiden mittleren Modelle mit Carbon-Hauptrahmen und Kettenstreben aus Aluminium. Das günstigste Jekyll setzt auf einen Hauptrahmen und Hinterbau aus Aluminium. Gemeinsam ist allen vier Varianten die massive, auffällige Umlenkwippe aus Carbon und das Fahrwerk aus dem Hause Fox. Auch die Gemini-Technologie, mittels derer sich der Federweg am Heck auf 130 mm reduzieren lässt, kommt bei allen vier Modellen zum Einsatz. Wir haben die Topvariante Jekyll 1 für stolze 7.499 € getestet. Für diesen Preis bekommt man neben einem Fahrwerk bestehend aus Fox 36-Federgabel und Fox Float X EVOL-Dämpfer eine SRAM XX1/X01 Eagle-Schaltgruppe und Cannondale-eigene Hollowgram-Laufräder aus Carbon. Eine SRAM Guide RSC-Bremsanlage und eine Race Face Turbine-Variostütze runden das Gesamtbild ab.
Jekyll 1 | Jekyll 2 | Jekyll 3 | Jekyll 4 | |
---|---|---|---|---|
Rahmen | Carbon Hauptrahmen, Carbon Hinterbau | Carbon Hauptrahmen, Alu Hinterbau | Carbon Hauptrahmen, Alu Hinterbau | Alu Hauptrahmen & Hinterbau |
Gabel | Fox Factory Float 36 Kashima 170 mm | Fox Float 36 Performance Elite 170 mm | Fox Float 36 Performance 170 mm | Fox Float 36 Performance 170 mm |
Dämpfer | Fox Factory Float X EVOL mit Gemini | Fox Float X Performance EVOL mit Gemeni | Fox Float Performance DPS Evol mit Gemini | Fox Float Performance DPS EVOL mit Gemini |
Laufradsatz | Cannondale Hollowgram 30 Carbon | WTB Frequency Team i29 | WTB Frequency Race i29 | WTB STP i25 |
Reifen | Maxxis Minion DHF 2,5 & DHR II 2,4 3C | Maxxis Minion DHF 2,5 & DHR II 2,4 3C | Maxxis Minion DHF 2,5 & DHR II 2,4 Dual Compound | Maxxis Minion DHF 2,5 & DHR II 2,4 Dual Compound |
Antrieb | SRAM XX1/X01 Eagle | SRAM X01 Eagle | Shimano XT/SLX 11-fach | Shimano SLX 11-fach |
Kurbel | Truvativ Descendant Carbon Eagle | Truvativ Descendant Carbon Eagle | Cannondale Si | Cannondale Si |
Bremsen | SRAM Guide RSC 200 / 180 | SRAM Guide RS 200 / 180 | Shimano SLX 203 / 180 | Shimano Deore 180 / 180 |
Sattelstütze | RaceFace Turbine 125 mm | RaceFace Turbine 125 mm | TransX Dropper | TransX Dropper |
Farbe | Jet Black | Volt | Acid Red | Satin Jet Black |
Preis | 7.499 € | 5.999 € | 3.999 € | 2.999 € |


In der Hand
Das auffälligste Feature des neuen Cannondale Jekyll dürfte der Dämpfer sein, den sich das Enduro-Gerät mit dem kleinen Trailbike-Bruder Trigger teilt. Die sogenannten Gemini-Dämpfer sind das Ergebnis einer knapp zweijährigen Zusammenarbeit von Cannondale und Fox. Die metrischen Dämpfer mit dem neuen Feature werden zunächst exklusiv in Cannondale-Bikes zu finden sein. Andere Systeme, die das Kletterverhalten von Bikes verbessern sollen, machen das oft über eine Anpassung der Dämpfung. Das bedeutet allerdings auch ein schlechteres Ansprechverhalten und somit auch weniger Traktion im Uphill. Bei den Gemini-Dämpfern wird hingegen das Luftvolumen und dadurch die Progression verändert.
Der Dämpfer besteht im Prinzip aus zwei Luftkammern: Die zusätzliche Luftkammer befindet sich am Dämpferauge – die Dämpfer weisen einen etwas größeren Umfang auf als gewohnt, um die Luft in die zweite Kammer umzuleiten. Bei Aktivierung des sogenannten „Hustle-Modus“ wird für den Uphill diese Luftkammer durch ein Ventil abgetrennt; die Funktion ist mit einem variablen Volumenspacer zu vergleichen. Durch die erhöhte Progression kann nicht mehr der ganze Federweg genutzt werden und man steht höher im Federweg. Das Ansprechverhalten und die Performance bleiben allerdings gleich, da die Dämpfung nicht verändert wird. Auch die gewohnten CTD-Funktionen sind weiterhin nutzbar. Damit hat Cannondale zusammen mit Fox eine durchdachte Lösung geschaffen, die gute Performance mit der Möglichkeit vereint, im Falle eines Defektes bei schlechter Ersatzteilversorgung – oder wenn man die Funktion nicht nutzen möchte – einfach einen „normalen“ metrischen Dämpfer zu montieren.

Am Hinterbau setzt Cannondale am Jekyll wie auch am Trigger auf “Asymmetric Integration”. Das heißt: Hier wird ein Boost-Laufrad verwendet, das im asymmetrischen Hinterbau allerdings inklusive Antrieb um 6 mm nach rechts verschoben eingesetzt wird. Dadurch sitzt die Naben mittig im Rahmen, weshalb Speichen mit gleicher Länge und Spannung verbaut werden können. Das sorgt für mehr Stabilität und Steifigkeit. Außerdem ermöglicht dieser Ansatz extrem kurze Kettenstreben (420 mm) und mehr Reifenfreiheit. Das Kettenblatt vorne muss zum Ausgleich ebenfalls um 6 mm nach außen wandern. Und auch vorne gibt es eine auffällige Neuerung: Cannondale verzichtet am neuen Jekyll auf den Einsatz der Lefty-Gabel, um die Wartung des Fahrwerks zu vereinfachen. Bei Enduro-Rennen an den entlegensten Orten der Welt könnte es mit der Lefty – auch durch das notwendige spezielle Laufrad – zu Problemen mit der Ersatzteil-Versorgung kommen. Das Fahrwerk besteht jetzt einheitlich aus Fox-Dämpfer und -Gabel.
Auf dem Trail
Für unseren ersten Test haben wir das neue Cannondale Jekyll mit auf die Trails rund um Freiburg (Badish Moon Rising & Canadian Trail) genommen. Hier hat es sich als echte Abfahrtsmaschine mit viel Reserven für gröberes Gelände erwiesen. Also haben wir das potente Enduro auf ein härteres Pflaster entführt: Nämlich auf die Trails rund um das italienische Mountainbike-Paradies Finale Ligure. Hier haben uns vor allem harte, felsige und schnelle Trails, aber auch einige flowige Abfahrten erwartet. Nicht umsonst findet hier jedes Jahr das spektakuläre Finale der Enduro World Series statt. Um möglichst viele Abfahrtsmeter zu sammeln, sind wir mehrere Tage geshuttelt. Außerdem haben wir die Uphill-Qualitäten bei Touren mit 1.500 Höhenmeter pro Tag gesammelt.
Uphill
Dass ein Enduro mit 170 mm Federweg am Heck bergauf keine Rakete ist, versteht sich von selbst – vor allem mit einsatzgerechter Bereifung, über die das von uns getestete Cannondale Jekyll mit der Kombination aus Maxxis Minion DHF und DHR II definitiv verfügt. Dank Gemini-Dämpfer lässt sich das Dämpfervolumen vom Lenker aus reduzieren. Das sorgt dafür, dass man höher im Federweg steht, der Hinterbau selbst im Wiegetritt so gut wie gar nicht wippt und der Federweg auf 130 mm reduziert ist. Dank 75° steilem Sitzwinkel sitzen auch größere Fahrer bergauf recht bequem und zentral auf dem Jekyll.
Dank aktivem Hinterbau lassen sich technische Uphills gut bewältigen. Wenn sich der Gemini-Dämpfer im “Hustle”-Modus mit reduziertem Volumen befindet, rollt man über gröbere Passagen gut bergauf: In Löchern bleibt man nicht so schnell hängen und trotzdem profitiert man von genügend Grip am Hinterrad. Das Tretlager ist nicht zu niedrig, sodass man nicht ständig unfreiwilligen Bodenkontakt hat. In engen Uphills mit Spitzkehren macht sich allerdings der flache Lenkwinkel und ein damit verbundenes etwas kippeliges Verhalten bemerkbar. Insgesamt klettert das Cannondale Jekyll sehr ordentlich. Aufgrund der Bereifung geht es insgesamt aber eher bequem als sportlich vorwärts.

Downhill
Bergab fällt als erstes auf, dass man beim Jekyll in flachen Kurven aktiv Druck auf das Vorderrad bringen sollte, um genügend Grip zu generieren. Lässt man sich hierauf ein, geht das Jekyll wie auf Schienen um die Kurve. Sollte das Bike doch mal anfangen zu rutschen, bietet das Cannondale-Enduro einen großen Grenzbereich, sodass man das Jekyll mit etwas Kraftaufwand in den meisten Fällen auf Kurs halten kann. Dafür ist auch die zentrale Position auf dem Rad und der lange Reach von 469 mm (Größe L) verantwortlich. Dank kurzer Kettenstreben und kurzem Vorbau wirkt das Rad trotzdem nicht unhandlich – im Gegenteil.
Richtig zum Leben erwacht das Cannondale Jekyll jedoch in groben Passagen. Hinterbau und Federgabel harmonieren sehr gut miteinander. Beide arbeiten im mittleren Federwegsbereich sehr gut und bieten viel Gegenhalt. So sackt das Fahrwerk selbst im härtesten Anlieger nicht weg. Das hat in Kombination mit dem steifen Rahmen und den Carbon-Laufrädern zur Folge, dass man als Fahrer viel Feedback vom Untergrund bekommt. Dadurch lässt sich das Jekyll präzise auf Linie fahren und man kann mit Leichtigkeit über größere Hindernisse springen. Es bietet durch die Steifigkeit allerdings auch etwas weniger Komfort als andere Bikes. Aber ganz klar: Das Cannondale Jekyll ist ein waschechtes Racebike.
Das Fahrwerk des neuen Cannondale Jekyll arbeitet auf extrem hohem Niveau – solange man den Finger von der Hinterrad-Bremse lässt. Denn beim Anbremsen verhärtet der Hinterbau spürbar. Allerdings ist das Phänomen nicht so stark, dass es allzu sehr stört. Der Eingelenker sorgt für viel Traktion am Heck und nutzt den Federweg sehr gut aus. Auch mit größeren Schlägen und Drops kommt das Fahrwerk gut zurecht. Die steife Fox 36 an der Front sorgt für viel Kontrolle und mächtig Reserven. Und auch in steilen Passagen bietet das Jekyll dank des flachen Lenkwinkels viel Sicherheit. Das Tretlager liegt tief genug, um das Gefühl zu vermitteln, “im” Fahrrad zu stehen – es ist aber nicht so tief, dass man beim Antritt im Gelände Angst haben muss, am nächsten Stein hängenzubleiben. Dank der kurzen Kettenstreben geht das Jekyll sehr leicht aufs Hinterrad und lässt sich verspielt durch enge Kurven manövrieren.
Haltbarkeit
Wer schon mal auf den harten Trails in Finale Ligure unterwegs war, der wird wissen, wie schnell ein Rad hier leidet. In unserem Testzeitraum konnte das Cannondale Jekyll trotz des ruppigen Geländes überzeugen. Die Lackqualität ist ordentlich. Selbst die vielen Shuttlefahrten haben keine Spuren hinterlassen. Dank des sinnvollen Kettenstreben- und Unterrohrschutzes bleiben auch sensible Stellen frei von Kratzern und Schäden. Zu nennen bleiben Schäden am Vorderreifen, die durch insgesamt zwei Durchschläge auf die Felge herbeigeführt wurden. Die steifen Carbonfelgen scheinen hier (zu) wenig Flex zu bieten und haben den Reifen scheinbar zwischen Carbon und Fels gestanzt. Die Felge selbst zeigte sich hiervon allerdings vollkommen unbeeindruckt und hat den harten Einsatz in Finale Ligure ohne sichtbare Schäden überstanden.
Fazit – Cannondale Jekyll
Mit der Neuauflage hat sich das Cannondale Jekyll zur absoluten Enduro-Maschine gemausert. Das laufruhige Arbeitsgerät von Jerome Clementz bietet genügend Reserven und vermittelt selbst bei der Sekundenjagd auf den härtesten Enduro-Strecken viel Sicherheit. Trotzdem fühlt sich das Cannondale Jekyll handlich an und lässt sich mit etwas Nachdruck auch durch enge Kurven bewegen. Insgesamt arbeitet das Fahrwerk extrem gut und bietet auch für die härtete Gangart viel Gegenhalt. Lediglich beim Anbremsen verhärtet der Eingelenk-Hinterbau minimal.
Stärken
- laufruhig
- agil in engen Kurven
- Uphill-Qualitäten (auch dank Gemini-Dämpfer)
Schwächen
- Hinterbau verhärtet beim Anbremsen leicht
- Carbon-Felgen zu steif

Testablauf
Wir haben das neue Cannondale Jekyll über einen Zeitraum von zwei Wochen auf den verschiedensten Trails von Freiburg über den Alpenraum bis hin nach Finale Ligure getestet.
Hier haben wir das Cannondale Jekyll getestet
- Freiburg: hauptsächlich flowige Trails mit vielen schnellen Anliegerkurven, aber auch einigen Wurzelteppichen (Badish Moon Rising & Canadian Trail)
- Seefeld: technische, steile Alpentrails zu deren Start man das Rad schon mal tragen muss
- Finale Ligure: felsig, schnell, hart, lang aber manchmal auch flowig geht es auf den Trails in Italien zur Sache
Testerprofil
- Testername: Sebastian Beilmann
- Körpergröße: 174 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 68 kg
- Schrittlänge: 81 cm
- Armlänge: 63 cm
- Oberkörperlänge: 56 cm
- Fahrstil: Verspielt
- Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro, Park
- Vorlieben beim Fahrwerk: recht straff mit Progression
- Vorlieben bei der Geometrie: relativ flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, langes Oberrohr mit kurzem Vorbau
Preisvergleich
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Weitere Informationen
Webseite: www.cannondale.com
Text & Redaktion: Sebastian Beilmann | MTB-News.de 2017
Bilder: Jana Zoricic, David Schultheiß