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Cube AMS 100 C:68 2017: Erster Test des neuen XC-Racefullies

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Cube AMS 100 C:68 2017 Test

Cube AMS 100 C:68 2017 im Test: lange Zeit war es still um den Race-Fully-Klassiker AMS des bayrischen Branchenriesen Cube – nun aber bringen die Waldershofener mit dem Cube AMS 100 C:68 ein komplett neues Bike heraus, das sowohl für komfortorientierte Racer als auch für Tourenbiker interessant sein dürfte. Wir haben für euch alle wichtigen Infos zu dem ab Januar erhältlichen Rad und konnten das Bike bereits exklusiv auf einige Testrunden entführen – die Ergebnisse möchten wir euch nicht vorenthalten.

So langsam wurde es Zeit, konnte man fast meinen: Das Cube AMS 100 war lange Zeit eines der beliebtesten Full-Suspension Bikes auf dem Markt. Doch der Rahmen blieb in den letzten Jahren weitestgehend unverändert. Jetzt erst recht, dachten sich wohl die Ingenieure von Cube und packten in das neue Bike so ziemlich alles was aktuell technisch möglich ist.

Cube AMS 100 C:68 – Kurz und knapp

  • Leichter C:68 Carbon-Rahmen mit 1550g (Herstellerangabe)
  • Leichte Newmen-Komponenten sorgen für geringes Gewicht
  • „Klassische“ Viergelenkskinematik für die Montage von zwei Flaschenhaltern
  • Futuristische Verkleidung der Dämpferwippe
  • Geometrie: kürzere Sitzstreben, längerer Reach, tiefe Front
  • Boost-Standard für mehr Steifigkeit und kürzere Kettenstreben
  • Innenverlegte Züge mit der Möglichkeit eine absenkbare Sattelstütze zu montieren
  • Drei Ausstattungsmodelle von 3999 € bis 5999 €
  • Rahmengrößen: 16“, 18“, 20“, 22“ erhältlich

Gewicht Cube AMS 100 C:68

Wer auf den Rennstrecken dieser Welt vorne mitmischen will, braucht einen leichten fahrbaren Untersatz. 1550 Gramm Rahmengewicht sind definitiv eine Ansage im Vergleich zur Konkurrenz. 8,9 Kilogramm soll die Top-Variante des Cube AMS 100 C:68 in 16″ wiegen. Unser Testbike in 18“ brachte es auf stolze 11,5 kg – dies jedoch mit Pedalen und schweren Fulcrum-Laufrädern, die mit Nobby Nic-Reifen von Schwalbe bestückt waren. Berücksichtigt man die Differenz des in Serie verbauten Newmen Carbon-Laufradsatzes und der leichten Reifen-Kombi Rocket Ron/Thunder Burt von Schwalbe, kommt man doch schon beträchtlich nahe an die 9-Kilo-Grenze.

Dafür verantwortlich ist vor allem der leichte C:68-Rahmen: Weniger Harz und ein erhöhter Faseranteil in der Carbonstruktur sollen das Gewicht nach unten drücken. Zusätzlich sorgen neue Anbauteile von Newmen, die nun an erstmals auf dem Markt erscheinen, für ein leichtes Gesamtbike. Die neue Marke wurde vom ehemaligen Syntace-Chef Michael Grätz ins Leben gerufen und liefert für Cube die Anbauteile für das neue Cube AMS 100 C:68. Minimalistisches Aussehen und Gewicht bei hoher Funktionalität sollen die Vorbauten, Sattelstützen, Laufräder und Co. kennzeichnen – wir hatten die Parts bereits ausführlich auf der Eurobike vorgestellt. Der in Serie verbaute Carbonlaufradsatz mit 22 mm Innenweite soll schlanke 1250 Gramm auf die Waage bringen.

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C:68 heißt die von Cube entwickelte Methode, Gewicht beim Carbon einzusparen, ohne an Stabilität zu verlieren
# C:68 heißt die von Cube entwickelte Methode, Gewicht beim Carbon einzusparen, ohne an Stabilität zu verlieren

Auffällig beim Blick auf das Rad ist der geradlinige Übergang vom Oberrohr zum Sitzrohr. Das liegt vor allem an der etwas futuristisch wirkenden Abdeckung der Wippe am Dämpfer: Die Viergelenkskinematik ist versteckt unter einer speziellen Kappe, ein Carbon-Deckel umschließt die Umlenkhebel, sodass diese nicht zu sehen sind. In Kombination damit, dass diese Abdeckung lediglich mit einer kleinen Schraube vom Inneren des Gelenks fixiert wird, entsteht ein sehr geschmeidiges Erscheinungsbild.

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Wo ist die Wippe?
# Wo ist die Wippe? - Eine Carbon-Ummantelung lässt die Umlenkung des Dämpfers fast unsichtbar wirken

Geometrie

Einziges Merkmal, das dem komplett neuen AMS von der alten Variante erhalten geblieben ist, ist die grundlegende Kinematik. Der klassische „Viergelenker“ mit horizontal angeordnetem Dämpfer erhielt Vorzug vor der Variante mit stehendem Dämpfer im Bereich des Tretlagers. Hauptgrund war laut Cube die Möglichkeit, zwei Flaschenhalter zu montieren (ab Rahmengröße 18“). Gerade für Rennfahrer auf der Langdistanz ist dies eine Eigenschaft von hoher Bedeutung.

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Zwei Flaschenhalter sind für Rennfahrer ein großer Vorteil
# Zwei Flaschenhalter sind für Rennfahrer ein großer Vorteil

Doch außer der horizontalen Anordung des Dämpfers gleicht das Bike dem Vorgänger nur wenig. Ein flacherer Lenkwinkel sorgt bei allen Modellen für einen längeren Radstand. Ziel ist es, damit die Laufruhe auf dem Trail zu erhöhen und so den Komfort im Renngeschehen zu verbessern. Um nicht an der wichtigen Agilität zu verlieren, wurden die Kettenstreben im Vergleich zum Vorgängermodell um sieben Millimeter gekürzt – hauptsächlich erreicht durch die Verwendung des Boost-Standards. Der Boost-Trend folgt der Idee, mit breiteren Naben und damit einer um drei Millimeter versetzten Kettenlinie eine um 21 Prozent erhöhte Steifigkeit (bei 148 mm breiten Naben) zu erreichen. Nur so war es den Entwicklern von Cube möglich, den Hinterbau zu kürzen ohne an Reifenfreiheit einzubüßen.

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Elegant verschwinden die Züge im Inneren des Rahmens
# Elegant verschwinden die Züge im Inneren des Rahmens
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Ein massiver Tretlagerbereich ist inzwischen Standard in der MTB-Branche
# Ein massiver Tretlagerbereich ist inzwischen Standard in der MTB-Branche - Erst dadurch wurde es möglich, die Kettenstreben um sieben Millimeter zu kürzen

Bei allen drei Modellen, die an späterer Stelle des Artikels genauer vorgestellt werden, bleiben die Geometrie des vorderen Rahmendreiecks bis auf geringfügige Erhöhung des Steurrohrs und der komplette Hinterbau identisch, lediglich die Verstrebung zwischen Oberrohr und Sitzrohr passt hauptsächlich den verschiedenen Rahmengrößen an. In der Praxis soll dies ein tiefes Cockpit ermöglichen und damit vor allem auch für kleine Fahrer das AMS interessant machen.

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Der Hinterbau bleibt bei allen Rahmengrößen identisch
# Der Hinterbau bleibt bei allen Rahmengrößen identisch - so bleibt auch stets der geradlinigie Übergang von Sitzstreben und Oberrohr erhalten

Ein weiteres, eher alltägliches Feature bei Cube sind die inzwischen eigentlich schon standardmäßig verbauten innenverlegten Züge bei Mountainbikes. Nichtdestotrotz setzt man im Hause Cube diese optische Raffinesse auf ein neues Level: Für jede mögliche Komponentenoption gibt es die passende Lösung. Ob Shimano Di2, SRAM Eagle oder absenkbare Sattelstütze – für alle Systeme gibt es die Möglichkeit, die Züge besonders geschickt zu verstecken.

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Die Zugverlegung im Inneren des Rahmens ist clever gelöst
# Die Zugverlegung im Inneren des Rahmens ist clever gelöst - Verschiedene Öffnungen ermöglichen alle vorstellbaren Kombinationen an Komponenten mit Zugverlegung. Die Abdeckkappen der nicht verwendeten Zugöffnungen halten allerdings nicht besonders fest im Rahmen und können schnell verloren gehen.
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Der hauseigens entwickelte Sattel spart viel Gewicht ein, sorgt aber bei langen Ausfahrten für ein Aufscheuern der Haut
# Der hauseigens entwickelte Sattel spart viel Gewicht ein, sorgt aber bei langen Ausfahrten für ein Aufscheuern der Haut - es gibt die Möglichkeit den Sattel mit Lederüberzug zu erhalten, woraufhin dieses Problem gelöst werden sollte
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740 Millimeter ist der Lenker breit
# 740 Millimeter ist der Lenker breit - Ideal für den Toureneinsatz, vielleicht etwas zu breit für das Renngeschehen
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Die Geometriedaten vom neuen AMS 100 C:68
# Die Geometriedaten vom neuen AMS 100 C:68

Cube AMS 100 C:68 – Modelle

Cube setzt bei allen drei erhältlichen Modellvarianten auf die C:68-Methode, heißt: alle Modelle werden mit demselben Rahmen bestückt. Lediglich die Rahmenfarbe unterscheidet sich je nach Modell. Außerdem wurden die Rahmengrößen im Gegensatz zum Vorgängermodell in gerade Zollangaben geändert. Große Fahrer werden vielleicht die 23“-Variante vermissen, jedoch ist das jetzige 22“-Modell mit einem längeren Reach eher etwas größer zu interpretieren als der Vorgänger in 23“.

Das Top-Modell erhält die für Cube übliche Carbon-Optik mit blauen und roten Farbakzenten und ist für den Endkunden für 5.999 Euro zu erwerben. Die Ausstattung gleicht dem wohl so ziemlich Bestmöglichen, was der Markt momentan zu bieten hat – mit einer Ausnahme: Um Gewicht zu sparen, verzichten die Waldershofener auf 1×12 und verbauen die ‘alte’ XX1 in 1×11 mit der extrem leichten Race Face Next SL-Kurbel. Die Federelemente stammen von Fox, inklusive der neuen 32er Stepcast-Federgabel mit 1390 g. Gebremst wird mit der neuen SRAM Level Ultimate und die meisten weiteren Anbauteile stammen, wie erwähnt, von Newmen.

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1x11 statt 1x12 lautet die Devise
# 1x11 statt 1x12 lautet die Devise - Die "alte" Sram XX1 soll in Kombination mit der Race Face Next Kurbel einiges an Gewicht einsparen
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Farblich bis auf das kleinste Detail abgestimmt
# Farblich bis auf das kleinste Detail abgestimmt - Die rot-blauen Farbakzente stechen sofort ins Auge
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Leicht und funktionell
# Leicht und funktionell - Die Newmen-Komponenten drücken das Gewicht nach unten

Für 1000 € weniger kommt das Bike in kompletter Shimano XTR-Austtattung, inklusive der Bremsanlage. Bei den Federelementen gibt es ‘nur’ die zweite Garde aus dem Hause Fox und der Laufradsatz kommt von DT Swiss. Optisch ist dieses zweite Modell in den „Teamfarben“ gehalten. Weiß, blau und rot kombiniert, mit einigen Passagen der vom Topmodell bekannten Carbon-Optik, sind die ‘klassischen’ Farben im Hause Cube.

Das günstigste Modell – erneut 1000 € weniger, also 3.999 € – kommt in einer Kombination aus dunklem Blau und Carbonlook daher und ist mit einem soliden Komponenten-Mix ausgestattet. Shimanos Dauerbrenner XT ist die Grundlage, die zusammen mit der Rock Shox Sid XX-Federgabel und Monarch XX- Dämpfer ein gelungenes Gesamtkonzept ergeben. Bei den Laufrädern geht es erneut einen Schritt nach unten in der Preisklasse – mit dem Fulcrum Red-Laufradsatz.

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Die Austtattungen der einzelnen Modelle in der Übersicht
# Die Austtattungen der einzelnen Modelle in der Übersicht

Erster Fahreindruck

Wir konnten das neue Cube AMS 100 C:68 passend kurz vor dem Verkaufsstart Anfang Januar erstmalig Probe fahren und wollen euch natürlich unsere ersten Eindrücke nicht vorenthalten.

Sitzt man zum ersten Mal auf das Rad, fällt sofort das tiefe Cockpit auf. Der von Werk aus verbaute Vorbau von Newmen ist so tief angebracht, dass sich Racer auf dem Rad sofort wohl fühlen. Dies macht sich dann am Berg auch bemerkbar: Zu keinem Zeitpunkt hat man das Gefühl, dass die Front abhebt, woraus resultiert, dass man stets das Gefühl hat, richtig Druck auf das Pedal zu bringen. Allerdings wirkte unser Testbike bei schnellen Antritten eher träge und machte nicht den spritzigsten Eindruck. Zurückzuführen ist dies auf die schweren Laufräder sowie die Nobby Nic-Reifen, die an den Serienbikes nicht verbaut werden. Aus diesem Grund können wir an dieser Stelle über die Antrittsfreude des Cubes keine finale Aussage treffen.

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Die tiefe Front fällt sofort auf
# Die tiefe Front fällt sofort auf - Rennfahrer werden sich freuen, zumal bei vielen Bikes ein so tiefes Cockpit fast nicht möglich ist

Biegt man auf die Trails ab, kommt das Fahrwerk ins Spiel: Hier liegen die Stärken des AMS 100 C:68 auf alle Fälle im Flachen oder bei leichten Steigungen. Das Bike liegt satt auf dem Trail und jegliche Hindernisse, die sich im Weg befinden, werden vom Fahrwerk spürbar angenehm aufgefangen. Insbesondere über Wurzelpassagen fährt man mit einer enormen Leichtigkeit hinweg und bleibt gerne auf dem Sattel sitzen.

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Auf flachen Passagen bleibt man gerne im Sattel sitzen und lässt die Federung für sich arbeiten
# Auf flachen Passagen bleibt man gerne im Sattel sitzen und lässt die Federung für sich arbeiten

Bergab macht das Cube AMS 100 C:68 das, was es soll – mehr aber nicht. Bei großen Hindernissen gelingt es dem Fahrwerk nur bedingt, das Rad ruhig zu halten. Insbesondere bei geringer Geschwindigkeit lässt sich das AMS 100 etwas schwerer steuern als auf Highspeed-Abfahrten. Grund dafür könnte aber auch sein, dass das zur Testfahrt zur Verfügung gestellte Bike die Rahmengröße 18“ besaß. Bei einer Körpergröße von knapp 180 cm wäre daher wohl eher die 20“-Variante zu empfehlen. Trotz alledem gilt: Ist die Geschwindigkeit hoch und der Trail nicht zu anspruchsvoll, kommen die gleichen, starken Fähigkeiten wie in der Ebene zum Tragen und der Biker spürt nur wenig vom Untergrund.

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Auf schnellen Downhills mit wenig Hindernissen spielt das Fahrwerk seine Stärken aus
# Auf schnellen Downhills mit wenig Hindernissen spielt das Fahrwerk seine Stärken aus

Fazit – Cube AMS 100 C:68

Mit dem AMS 100 C:68 gelingt es Cube ein Bike auf den Markt zu bringen, dass so ziemlich alle aktuellen Anforderungen an ein modernes 100-Millimeter-Racefully bietet. Gerade für Rennfahrer spielen die kleinen Abstriche bei der Bergab-Performance eine untergeordnete Rolle und sie profitieren vielmehr davon, dass das Bike bergauf sehr gut arbeitet. Wer etwas weniger raceorientiert fahren möchte, hat mit dem Cube AMS 100 C:68 auch viel Spaß, solange man die Front etwas erhöht und damit auch etwas mehr Sicherheit bergab erhält.

Testerprofil bitte ausklappen

Wer hat getestet?

Testfahrer 1 – Gabriel:

  • Größe: 1,83 m
  • Gewicht: 72 kg
  • Fahrstil bergab: aggressiv, schnell, trotzdem meist sehr saubere Linie
  • Fahrstil bergauf: antrittslustig, an längeren Anstiegen gleichmäßig
  • Rennerfahrung: XC, Sprint (Bundesliga)

Testfahrer 2 – Tobias:

  • Größe: 1,82 m
  • Gewicht: 72 kg
  • Fahrstil bergab: zügig, stets bedacht mit dem Blick nach vorne auf die saubere Linie
  • Fahrstil bergauf: des Öfteren im Wiegetritt, trotzdem sehr gleichmäßig
  • Rennerfahrung: hauptsächlich XC (Bundesliga)


Text & Redaktion: Gabriel Sindlinger | MTB-News 2016
Bilder: Jens Staudt
Weitere Informationen: www.cube.eu


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